Haberlander: "Ein Fest des Lesens"
April, 2024
"Die 'Lange Nacht der Bibliotheken' ist ein Fest des Lesens, das Jung und Alt zusammenbringt", sagte Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander vor der Veranstaltung am Freitag.
"Lesen ist unverzichtbar – es schärft unser Denken und fördert unsere Empathie sowie unser Verständnis für die Welt. Diese Veranstaltung zeigt auf, wie Bibliotheken als Orte dienen, die lebenslanges Lernen unterstützen und Menschen über Generationen hinweg verbinden", sagte Haberlander.
WIR-Gefühl
"Die 'Lange Nacht der BibliOÖtheken' ist eine Reaktion auf die Bedürfnisse unserer Gemeinschaft nach der Pandemie, die Bibliotheken wieder ins Zentrum des gesellschaftlichen Lebens zu rücken", sagte Markus Wimschneider, Obmann des Landesverbandes. "Es geht darum, unser 'WIR-Gefühl' zu stärken und ein sichtbares Zeichen zu setzen, dass unsere Bibliotheken mehr als nur Ausleihstellen sind – sie sind Treffpunkte und lebenswichtige soziale Räume in unseren Gemeinden."
Für Günter Brandstetter, Leiter des Referats Erwachsenenbildung, ist die "Lange Nacht der BibliOÖtheken" ein wichtiger Beitrag zur Bildungsförderung: "Diese Veranstaltung trägt signifikant zur Stärkung der Lese- und Informationskompetenz bei, die in der heutigen Wissensgesellschaft unverzichtbar sind."